Redak­tion „novinki“

Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin
Sprach- und lite­ra­tur­wis­sen­schaft­liche Fakultät
Institut für Slawistik
Unter den Linden 6
10099 Berlin

Hier erhalten Sie einen Über­blick über alle bis­he­rigen novinki-Ereig­nisse – ins­be­son­dere unsere Akti­vi­täten jen­seits des digi­talen Raums: Lesungen, Vor­träge und wei­tere Veranstaltungen.

Am 12. Januar 2017 fand in Berlin unsere Jubi­lä­ums­party statt – anläss­lich des nun­mehr zehn­jäh­rige Bestehen unseres Online-Por­tals und des Erschei­nens unseres ersten Buches! Für das lite­ra­ri­sche Abend­pro­gramm sorgte Eugene Ost­as­hevsky, der u.a. seine brand­neuen Über­set­zungen rus­si­scher Kin­der­li­te­ratur ins Eng­li­sche prä­sen­tierte. Die anschlie­ßende Party wurde von DJane Eva mit einer Mischung aus Alter­na­tive Pop und Rock musi­ka­lisch begleitet. Herz­li­chen Dank noch einmal an alle, die dabei waren, für den schönen Abend – und an alle Mitstreiter_innen aus den gemein­samen zehn Jahren für die gute Zusammenarbeit!

Die Ein­la­dung zur Party (Por­trät von Eugene Ost­as­hevsky: © Nastasia Louveau):

Ein­drücke von der Lesung (Fotos: Susi K. Frank):

ostashevsky_novinkiparty3ostashevsky_novinkiparty2ostashevsky_novinkiparty4

 

novinki_buch_coverDas erste novinki-Buch erschien im Oktober 2016 anläss­lich des zehn­jäh­rigen Jubi­läums unseres Por­tals – unter dem Titel nach­ge­fragt. novinki im Gespräch mit Autor_innen aus Ost­eu­ropa. In 26 Inter­views aus zehn span­nenden novinki-Jahren kommen darin Autor_innen und Künst­ler_innen-Gruppen aus dem öst­li­chen Europa selbst zu Wort. Die Inter­views haben wir für den Band nicht nur neu redi­giert und aktua­li­siert – bei vielen Autor_innen haben wir auch erneut nach­ge­fragt, ihre frü­heren um aktu­elle Per­spek­tiven erwei­tert. Illus­triert hat den Band Nastasia Lou­veau, deren Kunst unter lang­jäh­rigen novinki-Leser_innen ja schon einige Fans gefunden haben dürfte …

Book on Demand | ISBN 978–3‑7412–8159‑4 | 14,24 €

 

Am 31. Mai 2016 hielt Eugene Ost­as­hewsky im Col­le­gium Hun­ga­ricum seine Antritts­vor­le­sung als Sieg­fried-Unseld-Gast­pro­fessor am Institut für Sla­wistik der Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin. Sein Thema: „Poetry and Multilingualism“.

Unseld Ostashevsky Antritt

transpi3Mit einer Lesung des ser­bi­schen Schrift­stel­lers Saša Ilić fand die Ver­an­stal­tungs­reihe Die Unzu­frie­denen – Lite­ratur des Pro­tests aus Süd­ost­eu­ropa am 10. Februar 2015  einen gelun­genen Abschluss. Ilić stellte in erster Linie seinen Roman Pad Kolum­bije (dt.„Der Absturz der Columbia“) vor. Mode­riert haben diesmal Angela Richter und Miranda Jakiša.

lesung_ilic2

lesung_ilic1

In die dritte Runde ging die Ver­an­stal­tungs­reihe Die Unzu­frie­denen – Lite­ratur des Pro­tests aus Süd­ost­eu­ropa am 13. Januar 2015 mit einer Lesung des mon­te­ne­gri­ni­schen Schrift­stel­lers Andrej Niko­laidis, der seinen Roman Die Ankunft (Dolazak) prä­sen­tierte. Es mode­rierten Tamina Kut­scher und Miranda Jakiša. Wir ver­weisen hier auch auf ein im Zusam­men­hang mit der Lesung ent­stan­denes Inter­view auf ostpol.de: „Heu­chelei ist der Kern der Gesell­schaft“.

Lesung Nikolaidis 1

niko 5

 

2014-1914-1964rubrik902014 war bei novinki nicht zuletzt das Jahr der Son­der­ru­brik 2014–1914-1964 – Der große Jah­restag und die kleinen dazwi­schen, einer  Rubrik, in der nicht nur über den Krieg als Vater des letzten Jahr­hun­derts nach­ge­dacht wurde, son­dern auch über die kleinen (Krisen-)jubiläen dazwi­schen und die Zah­len­magie von Jah­res­tagen über­haupt. Hier gelangen Sie zur Über­sicht über die Bei­träge der Son­der­ru­brik.


Am 2. Dezember 2014
war der bul­ga­ri­sche Schrif­steller Alek Popov in Berlin zu Gast. An der Hum­boldt-Uni­ver­sität wurde sein Roman Schnee­weiß­chen und Par­ti­sa­nenrot (Сестри Палавееви в бурята на историята) vorgestellt, es mode­rierten Hen­rike Schmidt und Miranda Jakiša. Die Ver­an­stal­tung fand im Rahmen Die Unzu­frie­denen – Lite­ratur des Pro­tests aus Süd­ost­eu­ropa statt.

popov 2

Mirko-i-Slavko
Mit dem kroa­ti­schen Schrift­steller Edo Popović und seinem Roman Der Auf­stand der Unge­nieß­baren (Loml­jenje vjetra) ging die Lesungs­reihe Die Unzu­frie­denen – Lite­ratur des Pro­tests aus Süd­ost­eu­ropa am 11. November 2014 an der Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin an den Start – und das vor voll­be­setzten Publi­kums­reihen. Mode­riert wurde die Ver­an­stal­tung von Katha­rina Tyran und Miranda Jakiša.

Edo 3

Edo 2

louveau_andruchovyc_antrittsvl

Illus­tra­tion: Nastasia Louveau

 


Am 14. Mai 2014
hielt Juri Andrucho­wytsch, gegen­wärtig Sieg­fried-Unseld-Gast­pro­fessor am Institut für Sla­wistik der Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin, vor voll­be­setztem Saal seine Antritts­vor­le­sung unter dem Titel „Taras Ševčenko auf der Kiever Bar­ri­kade. 1814–2014: Zur Aktua­lität eines 200jährigen Mythos“. Die Ver­an­stal­tung wurde vom Institut für Sla­wistik der Hum­boldt-Uni­ver­sität und dem Suhr­kamp Verlag – in Koope­ra­tion mit dem DAAD und dem Col­le­gium Hun­ga­ricum – ermöglicht.

 

 

novinki-regal_callearcoDas Online-Portal Calle Arco, das aktu­elle Buch­emp­feh­lungen in The­men­re­galen auf­be­reitet, hat Anfang Mai 2014 ein novinki-Regal ein­ge­richtet. Wer nach Buch­tipps stö­bert, stößt nun also auch dort auf die bei novinki gegen­ge­le­senen Neu­erschei­nungen und die Mei­nungen unserer Rezensent_innen. Wir freuen uns über diese Koope­ra­tion! Hier können Sie sich ein eigenes Bild machen: www.calle-arco.de/novinki

 

Am 18. Februar 2014 war der auf Kuba auf­ge­wach­sene, der­zeit in Berlin lebende Schrift­steller und Über­setzer José Manuel Prieto LouveauPrietoWeb300dpiam Insti­tuto Cer­vantes auf dem Podium zu sehen. Im Gespräch mit der Sla­wistin Prof. Susanne Frank und dem Roma­nisten Prof. Dieter Ingen­schay ging es nicht zuletzt darum, welche Rolle die rus­si­sche Lite­ratur, u.a. in Folge seines lang­jäh­rigen Auf­ent­halts in der Sowjet­union, in Prietos Schaffen spielt. Die Ver­an­stal­tung kam durch eine Koope­ra­tion des Insti­tuto Cer­vantes mit dem Ber­liner Künst­ler­pro­gramm des DAAD, dem Suhr­kamp Verlag, der Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin und novinki zustande. Eine Doku­men­ta­tion des Podi­ums­ge­sprächs finden Sie übri­gens in der Rubrik zurückgefragt.

 

Am 11.12.2013 war der nicht zuletzt im Zusam­men­hang mit dem Kon­zept Geo­poetik bekannt gewor­dene Schrift­steller, kon­zep­tio­nelle Kurator und Grenz­gänger zwi­schen Kunst und Wis­sen­schaft Igor’ Sid bei novinki an der Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin zu Gast.

Foto: Ekaterina Dajs

Foto: Eka­te­rina Dajs

lesung_sid2

Illus­tra­tion: Nastasia Louveau

Illustration: Nastasia Louveau

Illus­tra­tion: Nastasia Louveau

Am 27. November 2013 war Eugene Ost­as­hevsky im Rahmen einer novinki-Lesung an der Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin zu Gast. Der in St. Peters­burg gebo­rene, in New York City lebende Dichter, Über­setzer und an der New York Uni­ver­sity leh­rende Pro­fessor sprach über das Schreiben „zwi­schen den Spra­chen” und prä­sen­tierte zahl­reiche Gedichte.

sorokin_lesung

Illus­tra­tion: Nastasia Louveau

 

 

 

 

 

 

Der Schrift­steller und Dra­ma­tiker Vla­dimir Sor­okin stellte am 30. Oktober 2013 an der Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin seinen neu erschienen Roman „Tel­luria” vor. Die im Rahmen von novinki ver­an­stal­tete Lesung erfreute sich großen Andrangs.

 

 

 

osminkin

 

Am 30. Sep­tember 2013 konnten Besucher_innen einer novinki-Lesung an der Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin den St. Peters­burger Dichter und Per­former, Video­künstler und Akti­visten Roman Osminkin mit der poe­ti­schen Per­for­mance „Nem­nožko klas­sovoj bor’by“ („Ein wenig Klas­sen­kampf“) erleben.

 

 

Am 6. Februar 2013 fei­erte novinki sein sie­ben­jäh­riges Bestehen mit einer Party in der Ber­liner Bar Babette, inklu­sive viel­fäl­tiger künst­le­ri­scher Bei­träge: So gab es eine Lesung von Jaroslav Rudiš, seines Zei­chens nicht nur Roman­autor, son­dern auch Ver­fasser der von Jaromír 99 gezeich­neten, 2011 ver­filmten Comic­tri­logie “Alois Nebel” und der­zei­tiger Inhaber der Sieg­fried-Unseld-Gast­pro­fessur an der Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin. Dar­über hinaus prä­sen­tierte Nastasia Lou­veau in ihrer Aus­stel­lung neben einigen, ange­stammten novinki-Leser_innen bereits ver­trauten Illus­tra­tionen auch eine Reihe neuer Por­traits. Abge­rundet wurde das Pro­gramm durch die leisen Klänge der Band Henrik Zea­bird.

Zeichnungen und Komposition: Nastasia Louveau Bandfoto: Henrik Zeabird

Zeich­nungen und Kom­po­si­tion: Nastasia Lou­veau
Band­foto: Henrik Zeabird

Foto: Matthias Backes

Foto: Mat­thias Backes

Unter dem Titel “Gibt es eine ost­eu­ro­päi­sche Lite­ratur?” fand am 28. Juni 2012 in der Lite­ra­tur­werk­statt in Berlin die dies­jäh­rige novinki-Podi­ums­dis­kus­sion statt. Die in Berlin lebende rus­si­sche Autorin und Künst­lerin Julia Kis­sina, der bul­ga­ri­sche Autor Georgi Gos­po­dinov und der tsche­chi­sche Lite­ra­tur­wis­sen­schaftler Tomáš Glanc spra­chen über die Lite­ra­turen aus dem öst­li­chen Europa. Das Gespräch wurde von Katha­rina Raabe, Lek­torin für ost­eu­ro­päi­sche Lite­ra­turen im Suhr­kamp Verlag, moderiert.

literaturwerkstatt

podiumsdiskussion-plakat

Am 27. Juni 2011 wurde an der Uni Potsdam die dritte novinki- Redak­tion fei­er­lich eröffnet. Die rus­si­schen Dichter Sergej Sturz und Dmitri Dra­gilew lasen ihre Gedichte auf Rus­sisch und Deutsch vor, anschlie­ßend spielte die stu­den­ti­sche Band Jazz­misja ihre vir­tuosen ver­spielten pol­ni­schen Chan­sons. Die Zusam­men­set­zung der drei Redak­tionen können Sie unter über uns nachlesen.

potsdamererc3b6ffnung-dichter

potsdamererc3b6ffnung-jazzmisja

 

Am 10. Mai 2011 hielt Tat­jana Tol­staja ihre Antritts­vor­le­sung zum Thema „Essen in der rus­si­schen Lite­ratur“ im Vor­trags­saal des Col­le­gium Hun­ga­ricum Berlin. Tat­jana Tol­staja ist im Som­mer­se­mester 2010 Sieg­fried-Unseld-Gast­pro­fes­sorin am Institut für Sla­wistik der Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin.

 

Am 15. Dezember 2010 fand die Preis­ver­lei­hung zum novinki-Wett­be­werb für Autoren­por­traits statt. Der 1. Preis wurde an Anne Sturm für ihr sehr schönes Por­trait der bul­ga­ri­schen in Berlin lebenden Wort­künst­lerin Tzveta Sofro­nieva ver­geben und der 2. Preis ging an Laura Burlon, die ein beson­ders span­nendes Por­trait der pol­ni­schen Schrift­stel­lerin Manuela Gret­kowska ver­fasste. Tzveta Sofro­nieva las zu diesem Anlass aus ihren lyri­schen Texten sowie aus ihrem neu­lich publi­zierten Prosaband.

autorenportraits

novinki schreibt auch in diesem Jahr wieder einen Wett­be­werb aus!
Gekürt wird das beste Autoren­por­trait über AutorInnen aus Ost‑, Mittel- und Süd­ost­eu­ropa. Der 1. Platz ist mit 400 Euro dotiert (zusätz­lich gibt es einen Son­der­preis von 250 Euro!). Ein­sen­dungen bis zum 30. Oktober 2010 an redaktion@novinki.de. Für wei­tere Infor­ma­tionen ein­fach hier klicken.

Am 13. Juli 2010 wurde am Institut für Sla­wistik der HU eine Aus­stel­lung eröffnet: Unter dem Titel “Teatral’nost” hat Nastasia Lou­veau ihre eigene Ver­sion einer sla­wis­ti­schen Ahnen­ga­lerie ent­worfen. Sie por­trai­tierte Marina Abra­mović, Anton Čechov, Nikolaj Evreinov, Dževad Karahasan und Ivana Sajko in figu­ra­tiven Acryl­bil­dern. In Zukunft sollen am Institut für Sla­wistik wech­selnde Aus­stel­lungen statt­finden – ein wei­terer Frei-Raum für Studierende.

evreinovausstellung_louveau4

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 11. Mai 2010 um 18.00 Uhr hielt László Márton seine Antritts­vor­le­sung im Col­le­gium Hun­ga­ricum Berlin (Doro­theenstr. 12, 10117 Berlin). Die Vor­le­sung trug den Titel: “Zwi­schen Ver­traut­heit und Fremd­heit: Berlin in der unga­ri­schen Prosa”. László Márton ist im Som­mer­se­mester 2010 Sieg­fried-Unseld-Gast­pro­fessor am Institut für Sla­wistik der Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin.

Marton1 Marton2

Nach einer Lesung der Künst­lerin Julia Kis­sina wurde am 1. Dezember 2009 die Zür­cher novinki-Redak­tion eröffnet.

Redaktion_zuerich_klein

Am 12. November 2009 hielt Dževad Karahasan im Col­le­gium Hun­ga­ricum Berlin seine Antritts­vor­le­sung als erster Sieg­fried-Unseld-Gast­pro­fessor am Institut für Sla­wistik der Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin. Der neue DAAD-Gast­lehr­stuhl für Autoren aus Mittel- und Ost­eu­ropa ist – in Koope­ra­tion mit dem Suhr­kamp Verlag – aus dem novinki -Pro­jekt hervorgegangen.

Karahasan

Im Juni 2009 hat novinki einen Preis für Repor­tagen über den Lite­ra­tur­be­trieb in Ost‑, Mittel- und Süd­ost­eu­ropa ver­geben. Die Preis­ver­lei­hung fand am 9. Juni 2009 bei einer Lyri­k­le­sung der ukrai­ni­schen Dich­terin Halyna Petro­sanjak statt. Gewonnen haben Tat­jana Hof­mann mit ihrer Repor­tage über ukrai­ni­sche Poesie (Ukrai­ni­sche Poesie in Berlin) und Zuzanna Krzy­sz­tofik mit ihrer Repor­tage über die deutsch-pol­ni­sche Über­set­zer­szene in Berlin (Auf der Wort­suche). Beide Repor­tagen sind in der Rubrik nachgegangen ver­öf­fent­licht worden.

krzysztofik_web

publikum_web

Im Rahmen von novinki konnte 2008 ein Über­set­zungs­pro­jekt stu­den­ti­scher Lite­ra­tur­über­set­ze­rInnen unter der Lei­tung von Olaf Kühl rea­li­siert werden. Der neue Erzähl­band Zero osiemset der jungen pol­ni­schen Autorin Katar­zyna Sowula ist 2008 unter dem Titel Auf­trieb im Tzuica-Verlag auf Deutsch erschienen.

buch

novinki wurde 2008 mit dem Bscher-Medi­en­preis 2008 (3. Platz) der Hum­boldt-Uni­ver­si­täts-Gesell­schaft ausgezeichnet.

bscher4

novinki wurde geför­dert vom Mul­ti­media-För­der­pro­gramm 2006/2007 und 2007/2008 der Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin.

novinki feiert am 13. Dezember 2008 seine 2jährige Web­prä­senz in der Careca Bar.

party8

…im Gespräch mit Olaf Kühl und Katar­zyna Sowula

...Alexander Delphinovs Poetry-Performance

…Alex­ander Del­phi­novs Poetry-Performance

DSC_0350

Release-Party am 3. November 2006 im Zie­lona Gora

DSCF0219

party3

party2

Lesung mit Katar­zyna Sowula am 16. Juni 2006 im Zie­lona Gora

sowula1

sowula3