Redak­tion „novinki“

Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin
Sprach- und lite­ra­tur­wis­sen­schaft­liche Fakultät
Institut für Slawistik
Unter den Linden 6
10099 Berlin

In seinem Debütroman "Paranoia" entwirft der belarussische Schriftsteller Viktor Martinovič eine antiutopische Welt, die offensichtliche Parallelen zum heutigen Belarus aufweist. Seit 2014 liegt der Roman auch in deutscher Übersetzung vor. Im Gespräch mit Ekaterina Vassilieva erzählt Martinovič über das Verbot von "Paranoia" in seinem Heimatland, die neue Sprachpolitik in Minsk und seinen neuesten Roman "Mova".