angeschaut
novinki rezensiert Filme und Theater
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„Chleb i sól“ – Zwischen Alltagsrassismen und Gastfreundschaft
Die Symbolik von Brot und Salz verwendet Damain Kocur in seinem preisgekrönten Spielfilmdebut „Chleb i sól” (2022), um von Xenophobie und Alltagsrassismen in der polnischen Provinz zu erzählen.
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„Sorry.“ – Auf der Suche nach einem sicheren Ort
Mit „Safe Place“ reinszeniert Juraj Lerotić ein traumatisches autobiografisches Ereignis: den Selbstmordversuch seines Bruders, der einen deutlichen Riss im Leben der Familie verursacht hat.
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“We make it Europe.”
Peter Triest (Regie und Drehbuch) bildet mit “A Parked Life” (2022) den monotonen Alltag, die Einsamkeit und die Sehnsucht eines bulgarischen Fernfahrers ab und schickt uns dabei auf eine Reise
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Auf europäischen Spuren durch den Donbas
Wie europäisch ist der Donbas? Dieser Frage geht ein Dokumentarfilm des ukrainischen Regisseurs Kornii Hrytsiuk in der ostukrainischen Region nach – und begibt sich auf eine Spurensuche in das
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Eine Familie im Prager Frühling
“SLOVO” (The Word) ist ein Familiendrama aus dem Jahr 2022, in dem die preisgekrönte Regisseurin Beata Parkanová das Persönliche zum Politischen macht und ihre Familie aus einer kleineren Stadt in
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Präsidentschaftswahlen im Taxi – der Dokumentarfilm “Maršrut perestroen” von Maksim Šved
Belarus im Jahr 2020. Nur wenige Wochen bis zur dramatischen Präsidentschaftswahl. Der Dokumentarfilm “Maršrut perestroen” (engl. “The Route Recalculated”) des Regisseurs Maksim Shved sprechen ein Taxifahrer und eine Taxifahrerin: Er
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Ein klaustrophobes Cabaret tschechischer Nationalgeschichte
Der Regisseur Petr Hašek lädt in Brno zu seinem Stück “27 – Jan Mydlářs Exekutionsshow” (27 – Exekuční show Jana Mydláře, UA 2022) ein und macht darin einen Henker zum
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Zwischen Mythos und Realität: A Tunnel von Nino Orjonikidze and Vano Arsenishvili
Die neue EcoEast-Sektion des Festivals für osteuropäischen Film in Cottbus 2022 versammelte acht georgische Filme von der Stummfilmära bis in die Gegenwart. Das Highlight der Sektion: eine Dokumentation über den
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„Und wir spielen Bonnie und Clyde…“
Aleksandr Chant inszeniert mit “In Limbo” (Mežsezon’e, RU 2021) das tragische, auf wahren Begebenheiten basierende Schicksal zweier russischer Jugendlicher als energetischen Mahlstrom von Gefühlen und Gewalt und versetzt bekannte Urmythen
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Aus dem Alltag einer Erwachsenen
Schüler_innen denken oft, vieles werde einfacher, wenn sie erst älter würden und die Schule verlassen könnten. Unzählige Coming-of-Age-Filme berichten von dieser Übergangszeit des Erwachsenwerdens. Dass es auch ihre Lehrer_innen nicht
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Die Wärme menschlichen Feuers
In ihrem Debütspielfilm “ОT” (dt. Feuer, 2020) gelingt es der jungen kasachischen Regisseurin und Kamerafrau Ajžana Kasymbek gekonnt und feinfühlig die Komik im Tragischen zu erkennen und uns Zuschauer_innen –
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Weit weg von der Front und doch kein Entkommen: Aserbaidschan im Großen Vaterländischen Krieg
Aserbaidschan, 1945. Es wird wenig geredet und viel gearbeitet. Das bolschewistische Regime ruft die Aserbaidschaner zum Kampf gegen die Nazis auf, während das Land in Armut versinkt. Fliehen oder in