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"transnationale berlin": neues Festival für Literaturübersetzung

Posted on 15. September 2021 by novinki
Vom 01. bis 03. Oktober 2021 findet das neue Festival für Literaturübersetzung "translationale berlin" statt, das im Collegium Hungaricum Berlin zu Gast ist. Übersetzungskunst wird als literarische - und auch politische - Praxis verstanden, der sich internationale Übersetzer_innen, Autor_innen, Künstler_innen und Wissenschaftler_innen in Form von Lesungen, Vorträgen und Workshops widmen. Eine zusätzliche Ausstellung (Rahmenprogramm) soll die meist unsichtbaren Übersetzer_innen ins Blickfeld rücken.

Vom 01. bis 03. Oktober 2021 findet das neue Festival für Literaturübersetzung "translationale berlin" statt, das im Collegium Hungaricum Berlin zu Gast ist. Übersetzungskunst wird als literarische - und auch politische - Praxis verstanden, der sich internationale Übersetzer_innen, Autor_innen, Künstler_innen und Wissenschaftler_innen in Form von Lesungen, Vorträgen und Workshops widmen. Eine zusätzliche Ausstellung (Rahmenprogramm) soll die meist unsichtbaren Übersetzer_innen ins Blickfeld rücken.

 

Auf dem Festival soll folgenden Fragen nachgegangen werden: "Was macht Literatur zu Weltliteratur, mit wessen Stimme spricht der übersetzte Text? Wie lassen sich in der Übersetzung Gedichte schaffen, wenn jede Sprache ihre eigenen Resonanzräume erzeugt? Welchen Veränderungen unterliegen Sprachen und Übersetzungen in Zeiten der Globalisierung, des Krieges und der Migration, welche Erinnerungen schreiben sich in sie ein? Und wie lassen sich Übersetzungen letztlich bewerten?"

 

Hier geht es zum Programm.

"transnationale berlin": neues Festival für Literaturübersetzung - novinki
Redak­tion „novinki“

Hum­boldt-Uni­ver­sität zu Berlin
Sprach- und lite­ra­tur­wis­sen­schaft­liche Fakultät
Institut für Slawistik
Unter den Linden 6
10099 Berlin

“trans­na­tio­nale berlin”: neues Fes­tival für Literaturübersetzung

Vom 01. bis 03. Oktober 2021 findet das neue Fes­tival für Lite­ra­tur­über­set­zung “trans­la­tio­nale berlin” statt, das im Col­le­gium Hun­ga­ricum Berlin zu Gast ist. Über­set­zungs­kunst wird als lite­ra­ri­sche – und auch poli­ti­sche – Praxis ver­standen, der sich inter­na­tio­nale Übersetzer_innen, Autor_innen, Künstler_innen und Wissenschaftler_innen in Form von Lesungen, Vor­trägen und Work­shops widmen. Eine zusätz­liche Aus­stel­lung (Rah­men­pro­gramm) soll die meist unsicht­baren Übersetzer_innen ins Blick­feld rücken.

 

Auf dem Fes­tival soll fol­genden Fragen nachgegangen werden: “Was macht Lite­ratur zu Welt­li­te­ratur, mit wessen Stimme spricht der über­setzte Text? Wie lassen sich in der Über­set­zung Gedichte schaffen, wenn jede Sprache ihre eigenen Reso­nanz­räume erzeugt? Wel­chen Ver­än­de­rungen unter­liegen Spra­chen und Über­set­zungen in Zeiten der Glo­ba­li­sie­rung, des Krieges und der Migra­tion, welche Erin­ne­rungen schreiben sich in sie ein? Und wie lassen sich Über­set­zungen letzt­lich bewerten?”

 

Hier geht es zum Programm.